WIE GEHT WISSENSCHAFTSCOACHING ?
Mein Wissenschaftscoaching läuft so ab, dass es sich nach den Bedürfnissen der/des Coachee richtet und nach deren/dessen Zielen.
Denn klarerweise ist es ein Unterschied, ob es um die Begleitung einer längeren Arbeit geht, also einer Abschluss- oder Forschungsarbeit, und an welcher Stelle diese steht – ob schon kurz vor deren Beendigung, ob noch in der Planungsphase, oder irgendwo dazwischen. Oder ob nur kurz ein Rat benötigt wird.
Meine persönliche Erfahrung: Zumeist braucht es weniger Treffen als vorher gedacht und geplant. Denn mein Coaching ist erfolgreich. Sie Haben meine volle Empathie und alles Einfühlungsvermögen, das Sie brauchen. Sie buchen mich, damit Sie weiter kommen.
Dies bedeutet, wie gesagt: Inhalte, Vorgehen, Dauer und Methoden richten sich nach Ihren spezifischen individuellen Bedürfnissen als Coachee.
Bei manchen speziellen Problemstellungen kann ein einmaliges Treffen bereits den gewünschten Erfolg bringen. Zum Beispiel, wenn jemand mit den Vorgaben des Hochschullehrers / der Hochschullehrerin nicht zurechtkommt und eine Lösung braucht: Wie soll ich es machen, und wie damit umgehen?
Einige Fragen können Sie auch selbständig lösen. Einiges Nützliche dafür habe ich Ihnen hier zusammengestellt:
Nützliche Links und Literaturhinweise
Ein erstes kostenloses noch unverbindliches Erstgespräch – persönlich, telefonisch oder in einem online-meeting – dient dem wechselseitigen Kennenlernen, der Klärung, worin Ihre zu erreichenden Ziele bestehen, worin Ihr Unterstützungsbedarf im Detail besteht, und ob wir dazu miteinander arbeiten wollen. Wenn ja, vereinbaren wir gemeinsam die Rahmenbedingungen dafür. Also, ob in regelmäßigen Treffen, oder ob nach jeweiligem Bedarf, entsprechend der Entwicklung Ihres Arbeitsprozess. Und wie (persönlich, online, telefonisch). Oft ist eine Kombination sinnvoll.
Bei speziellen „Notlagen“, die im Prinzip nur einer kurzen aber sofortigen Rücksprache bedürfen, stehe ich fast
rund um die Uhr zur Verfügung.
Geht es um den Abschluss einer längeren Arbeit, oder um den gesamten Ablauf des Erstellens einer wissenschaftlichen Arbeit und die Begleitung dieses Prozesses, sind klarerweise mehrere persönliche Treffen nötig. Ergänzbar durch telefonische oder Online-Meetings.
Mein Ansatz ist systemisch: Es werden ggf. die Rahmenbedingungen ihres Arbeitens berücksichtigt und besprochen, wie
diese für Sie angenehm und effektiv gestaltet werden können.
Bei akuten Anlässen und konkreten enger umschriebenen Themen (zum Beispiel: WIE mache ich ein Abbildungsverzeichnis? Muss ich nicht-deutsche Zitate übersetzen
oder nicht?, usw.) können die persönlichen Treffen ergänzt werden durch Kurztelefonate, in Form von Email-Beratung oder durch kurze Online-Meetings. Diese werden nach
Minuten verrechnet.
Zum systemischen Ansatz gehört, dass ggf. auch andere Themen besprochen werden können. Bei länger dauernden wissenschaftlichen Arbeiten ist dies manchmal ist nötig, um weiter zu kommen oder um tiefer sitzenden Blockaden auf die Spur zu kommen und diese Knoten aufzulösen.
Es kommt vor, dass ein/e Betreuer/in einer Arbeit sozusagen „abhanden“ kommt, zum Beispiel durch dessen Tod oder Weggang an eine andere Universität, oder Sie noch gar keineN haben. Dann kann ich Ihnen, da ich selbst Hochschullehrerin bin, durch mein berufliches Netzwerk helfen, eine gute Alternative zu finden.
Jedenfalls: Inhalte, Vorgehen, Dauer und Methoden richten sich nach den spezifischen Bedürfnissen
der Coachees. Zwei Feedbacks von ehemaligen Coachees, lesen Sie hier.
Ich pflege mich mit den Anliegen der Coachees auch vor und nach den Treffen oder Telefonaten zu befassen mittels Recherchen, Vor- und Nachbereitung.
Selbstverständlich bilde ich mich laufend fort und hole im Falle dies notwendig ist eine Supervision ein.
Besonders, wenn SOFORTHILFE bei einem akuten Problem nötig ist:
Kontaktieren Sie mich!
Mobil: 0043 - [0] - 680-4040997
Festnetz: 0043 - [0] - 3174929
Email: margarete.maurer@aau.at